Förderträger
Land NOrdrhein-Westfalen
Land Nordrhein-Westfalen
Das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen betrachtet die Elektromobilität als Schlüssel zu einer nachhaltigen klimafreundlichen und umweltverträglichen Mobilität. Es fördert deshalb Forschungsfragen unterschiedlicher Themengebiete, die sich von der Lade-Infrastruktur über intelligente Autos und Verkehrssysteme bis zur Entwicklung und Produktion der Fahrzeuge erstrecken. Das Bundesministerium trägt in besonderem Maße dazu bei, die Chancen der E-Mobilität zu erfassen und in der Umsetzung zu unterstützen. Durch die Förderung des eLab zeigt das MWEIMH NRW sein Vertrauen in den Aachener Forschungsstandort für Elektromobilität.
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen mit seinen 71 Hochschulen und mehr als 40 außeruniversitären Forschungseinrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, durch die herausragende Stellung Wissenschaft neue Wege für die Zukunft zu ebnen. Aus diesem Grund fördert die Landesregierung bereits in besonderem Maße die Forschung am Hochschulstandort Aachen – etwa im Rahmen der sogenannten Exzellenzinitiative. In der Förderung des Zentrums für Elektromobilproduktion wird dieser Weg fortgesetzt und ein wichtiger Schritt zur Stärkung der E-Mobilität in NRW als auch außerhalb der Landesgrenzen gemacht. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens fördert sowohl die Anlauffabrik als auch das eLab.
Europäische Union
Europäische Union
Die Europäische Union ist eine vielfältige Förderin von Forschungsfragen zur nachhaltigen und grenzüberschreitenden Mobilität. Insbesondere im Rahmen der „Green Vehicles”-Initiative wird die Forschung und Entwicklung zukunftsfähiger Elektromobilität vorangetrieben. So unterstützt die EU die Möglichkeit einer europäischen Führungsrolle auf diesem Gebiet. Die Förderung des eLabs unterstreicht diese Ziele und trägt zur stetigen Weiterentwicklung aller relevanten Themengebiete bei.
ZIEL2.NRW-PROGRAMM 2007 - 2013
ZIEL2.NRW-PROGRAMM 2007 - 2013
Im Jahr 2007 hatte eine neue Förderperiode begonnen. Für Nordrhein-Westfalen bedeutete das konkret: Das Land erhielt bis 2013 rund 1,3 Milliarden Euro aus dem EFRE-Fonds. Die Finanzmittel sind Teil des sogenannten Ziel2-Programms für Gebiete, in denen sich die Wirtschaft neu ausrichtet, um für kommende Herausforderungen gerüstet zu sein. Zusammen mit weiteren Mitteln der Landesregierung und privaten Geldern stehen insgesamt rund 2,5 Milliarden Euro bereit. Das Ziel2-Programm für Nordrhein-Westfalen verfolgt drei wichtige Ziele: Der Mittelstand und die Existenzgründer-Szene sollen noch stärker und aktiver werden als bisher. Außerdem sollen Städte und Regionen attraktiver und lebenswerter werden. Vor allem aber sollen sich Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit im gesamten Land verbessern.
OPERATIONELLES PROGRAMM EFRE.NRW 2014 - 2020
OPERATIONELLES PROGRAMM EFRE.NRW 2014 - 2020
Für das Operationelle Programm EFRE.NRW standen für die Förderperiode 2014 bis 2020 aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie Mitteln des Landes NRW und weiterer öffentlicher und privater Zuwendungen rund 2,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Dabei handelte es sich um das größte Wirtschafts- und Strukturförderungsprogramm des Landes Nordrhein.Westfalen. Es sollte dabei helfen, die Zielvorgaben der „Europa 2020“-Strategie der EU und die wirtschafts- und strukturpolitischen Ziele des Landes NRW zu realisieren.
LEITMARKTAGENTUR.NRW
LEITMARKTAGENTUR.NRW
Während der Förderperiode des Operationellen Programms NRW 2014 bis 2020 waren Förderwettbewerbe in acht Leitmärkten ausgeschrieben. Mit der Realisierung dieser Wettbewerbe hatte die Landesregierung NRW die LeitmarktAgentur.NRW beauftragt. Sie hat ihren Sitz im Forschungszentrum Jülich und ist eine Kooperation der beiden Jülicher Projektträger PtJ und ETN. Beide Projektträger brachten zu gleichen Teilen erfahrenes Personal in diese Kooperation ein. Dadurch war sichergestellt, dass die benötigten Kapazitäten für diese umfangreiche Arbeit auch zur Verfügung standen.